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Simone Toni Weibel

Durch diverse Berufe konnte Simone Toni Weibel (*1976) ihre Kreativität in verschiedensten Bereichen ausfliessen lassen. Vom Entwurf und der Herstellung von Bekleidung, über das Bemalen von Wänden, Ladeneinrichtung und Hausausbau bis hin zur Lehrperson, wurde sie stets von Gestaltung begleitet. Das bildnerische Gestalten bildete immer eine Konstante in ihrem Leben und so entschied sie Ende 2019, sich vollumfänglich der Malerei zu widmen.

Ihre Bilder stellen Momente dar, welche sie kaum in Worte zu fassen vermag: «Ich habe ein Gefühl im Bauch oder eine Idee im Kopf, welcher ich mich meist fotografisch annähere. Und dann kommt da dieser Moment, wo sich alles zusammenfügt und dennoch nicht wahrlich zu beschreiben ist. Es ist die Schönheit in ihrer Vielschichtigkeit, welche mich sprachlos werden lässt.»

Sie malt insbesondere gerne Kinder, weil diese für Sie eben diesen Moment unentwegt zum Ausdruck bringen. Durch die Überformatierung der Lebensgrössen, kann der Betrachter noch aufmerksamer werden für das Detail des Moments. «Gelingt es mir, diesen Moment auf der Leinwand einzufangen, klingt er irgendwo im Unterbewussten des Betrachters an, denn jeder trägt diese Schönheit in sich. Somit findet eine Identifizierung statt, welche im besten Fall dazu führt, sich an diese Unschuld und Schönheit zu erinnern und diese zu entfalten in und um sich. Es geht darum innezuhalten und sich selbst zu erkennen.»

 

Mit einem roten Punkt versehene Werke sind verkauft.