Martin J. Meier
Figuren, Wolken und Pflanzen wie aus einem Traum beleben die geheimnisvollen Landschaften von Martin J. Meier (*1965). Was zunächst sinnliche Märchenwelt zu sein scheint, entpuppt sich bei längerer Betrachtung als Baldachin unserer Seele. Oben und Unten berühren sich, künstlerische Form und menschliche Geste werden eins.